Wildsauzunft zu Niederbipp
 

Vereinsvorstellung

Name, Sitz und Zweck:

Unter dem Namen Wildsauzunft zu Niederbipp besteht in Niederbipp ein politisch und konfessionell neutraler Verein (im folgenden Zunft genannt) im Sinne von Art. 60 ff des Schweizerischen Zivilgesetzbuches.

 

  • Die Zunft pflegt und fördert die Niederbipper Fasnacht.
  • Die Zunft bemüht sich um die Erhaltung von Kultur und Tradition im Bipperamt.
  • Die Zunft fördert das gesellige Beisammensein.
  • Die Zunft verfolgt ausdrücklich keine wirtschaftlichen Interessen.

 

(Ausschnitt aus den Statuten vom 17. März 1999)

Mitgliedschaft:

Die Wildsauzunft unterscheidet zwischen Aktiven, Passiven, Gönner und Ehrenzünfter.

Als Aktivmitglieder gelten volljährige, männliche Personen, welche an offiziellen, oder vom Zunftrat beschlossenen Anlässen, Zunftorden und Zunftkleid tragen.

Passivmitglieder und Gönner können weibliche und männliche Personen werden, die durch Entrichten eines Jahesbeitrages, die Zunftzwercke fördern helfen. Sie tragen weder Zunftodren noch Zunftkleid und sind weder Stimm- noch Wahlberechtigt.

Zu Ehrenzünfter können nur Personen ernannt werden, die mindestens 25 Jahre Aktivzünfter sind und die sich um die Zunft oder deren Zwecks besonders verdient gemacht haben. Die Wahl erfolgt am Hauptbott mit 3/4 Mehrheit der anwesenden Stimmberechtigten. Sie tragen an offiziellen, oder vom Zunftrat beschlossen Anlässen, mindestens den Zunftorden und sind von den ordentlichen Jahresbeiträgen befreit.

Unser Logo:

Statuten 1973 / Statuten 1999:

Statuten.pdf 4'341 KB
Statuten Gründung.pdf 218 KB

Gründung:

Die Gründungsversammlung der Wildsauzunft zu Niederbipp war am 23. Januar 1973 um 20:15 Uhr im Restaurant Brechbühler.

Die versammelten Personen bestätigen Hans-Rudolf Wagner als Vorsitzender der Versammlung.

Die Idee, Sinn und Zweck wird der Versammlung vorgestellt und gut geheissen.

Dem Vereinsnamen Wildsauzunft zu Niederbipp wurde einstimmig zugestimmt.

Der Zunftrat wird einstimmig gewählt:

  • Zunftmeister: Hans-Rudolf Wagner
  • Stubenschreiber: Eduard Moser
  • Säckelmeister: Gustav Felber
  • Brockenmeister: Hans Burri
  • Zeremonienmeister: Werner Kellerhals

 

Das Arbeitsprogramm für die kommende Fasnacht wird erstellt.

Die erste Ratssitzung wird abgemacht: 29. Januar 1973 um 20:00 Uhr im abgemachten Stammlokal, Restaurant Brechbühler. Paul Marti gibt die erste Spende von CHF 100.00 in die Kasse zu diesem Erfolg und dies wird mit Applaus verdankt.

Gründungsmitglieder:

Ratsmitglieder:

  • Hans-Rudolf Wagner
  • Eduard Moser
  • Gustav Felber
  • Hans Burri
  • Werner Kellerhals

Zunftmitglieder:

  • Erhard Arn
  • Edwin Arn
  • Hans Born
  • Otto Born
  • Jürg Bohnenblust
  • Max Bobst
  • Ueli Dolder
  • Heinz Freudiger
  • Peter Freudiger
  • Alfred Gygax
  • Otto Gruner
  • René Gruner
  • Hansruedi Gabi
  • Otto Haudenschild
  • René Haudenschild
  • Jürg Ischi
  • Bernahrd Kellerhals
  • Paul Marti
  • Fritz Marti
  • Peter Marti
  • Walter Moser
  • Kurt Müller
  • Hans-Rudolf Müller
  • Hans Müller
  • René Nyffeler
  • Christian Pfäffli
  • Fritz Schwaller
  • Franz Schneeberger
  • Hermann Studer
  • Kurt Wild
  • Heinz Wüthrich
  • Werner Wüthrich
  • Hanspeter Stucker
  • Thomann Bruno

Antragsformular Neumitglieder:

Antragsformular Neumitglieder.pdf 154 KB